Tag der Erde 22.April

In diesem Jahr wird der Tag der Erde zum 50. Mal begangen, 175 Länder sind beteiligt. “Climate action” ist das internationale Motto,”StadtNatur vernetzt, klimaaktiv, lebenswert – lasst die Städte blühen” heißt es in Deutschland. Und es gibt zahlreiche Vorschläge, jetzt, am Tag der Erde, anzufangen, das eigene Verhalten zu verändern: Schädliches aus dem eigenen Leben zu verbannen (z.B. Atomstrom), bessere Produkte zu kaufen (z.B. Fairtrade) und Plastik zu reduzieren. Wir können uns nicht oft genug daran erinnern!

Ich weiß nicht, ob es in diesem Jahr auch wieder Geoformances gibt, die die Aufmerksamkeit auf unsere spirituelle Verbindung zu unserem Planeten richten. Vor einigen Jahren haben Menschen mitten in den Fußgängerzonen mithilfe von vier Stäben und einem Seil leere Flächen geschaffen: Orte, die uns Menschen ausgrenzen, an denen es nichts zu konsumieren gibt, die vor dem Tun und Machen geschützt sind, Orte des Seins. Heilige Orte.

„Was fühle ich, wenn ich diese leere Fläche wahrnehme, was geschieht in mir, wenn ich vom Machen ausgegrenzt werde, diesen Ort nicht in Besitz nehmen kann?“ Diese Fragen kann man sich nicht nur in der Stadt stellen, sondern auch im eigenen Garten. Es sind gerade die verwilderten, von Menschen unbenutzten Flächen, die für die Regeneration des Ganzen sorgen.

Diese unzugänglichen Orte hatte sicher Jack Norton im Sinn, als er sagte: „Es ist von größter Bedeutung, dass auch nicht-indianische Menschen den Rhythmus und die Energien dieser Erde fühlen, damit auch sie in Sanftheit schreiten und ihre Güte mit allen teilen können.“

Alles gut?

„Na, alles gut?“ „Ja, alles gut, bei euch auch?“ Noch nie wurde ich von Nachbar/innen gefragt, ob alles gut sei. Natürlich, ein freundliches Guten Morgen, Guten Tag, Hallo, war immer schon üblich in meiner Nachbarschaft. Doch derzeit geht das Interesse weiter – alles gut, das ist wichtig. Und sollte es auch weiterhin bleiben.

Eine Freundin fragte gestern, wie es uns wohl gelingen könne, positive Entwicklungen aus der Corona-Zeit so zu etablieren, dass sie auch weiter gelebt werden, wenn der „normale“ Alltag wieder einsetzt. Positive Entwicklungen, das sind Nachbarschaftshilfe und andere Zeichen von Solidarität, die verstärkte Hinwendung zur Natur, für viele mehr Ruhe im Alltag (nicht für die Eltern von kleineren Kindern, ich weiß, sie haben mein volles Mitgefühl).

Wie also diese Entwicklungen verankern, so dass sie ein fester Bestandteil unseres Lebens werden? Eine Antwort von Ratgebern aus der geistigen Welt ist: Haltet gute Geschichten aus dieser Zeit fest! Geschichten, Mythen sind ein wesentlicher Bestandteil unserer Kultur. Familiäre Anekdoten wie die von dem Familienausflug in einen unbekannten Wald zu Zeiten von Corona, wo die Jüngste in den Bach fiel. Und gesellschaftliche Begebenheiten wie die Story von dem Hersteller von Kaffeefiltern, der jetzt Atemschutzmasken herstellt, die stark an Filtertüten erinnern. Oder, oder, oder…

Diese Begebenheiten können uns im „normalen“ Alltag an das erinnern, was neu und gut war zu Zeiten von Corona. Der Wald, die Solidarität und vieles mehr. Die Erinnerungen können eine Sehnsucht wecken, die uns dazu bewegt, dem, was wir als wohltuend erlebt haben, auch weiterhin einen Platz in unserem Leben einzuräumen.

Orte, die man in der Osterzeit aufsuchen sollte

Diese Orte möchte ich euch in der Frühlings- und Osterzeit besonders ans Herz legen: Quellen und den Hohenstein.

Früher war es Brauch, dass Frauen am Ostermorgen noch vor Sonnenaufgang schweigend eine Quelle aufsuchten, um Quellwasser zu schöpfen. Meine alte Nachbarin, Oma Beissner, erzählte mir vor langer Zeit, dass sie in jungen Jahren auch an Ostern zur Quelle der Beeke im Sülbecker Pastorenwäldchen gegangen ist, um Wasser zu holen. Das Osterwasser hielt sich ein ganzes Jahr lang frisch. Es wird erzählt, dass Waschungen mit Osterwasser gesund und schön machen.

Ein weiterer Frühlingsort ist der Hohenstein. Dort gibt es Felder von weißem und violettem Lärchensporn, gelbe und weiße Buschwindröschen, den seltenen Seidelbast, blaue Leberblümchen, Schlüsselblumen und Bärlauch mit seinem angenehm beißenden Geruch, Frühblüher, die anderswo selten zu finden sind.

Doch neben diesen sichtbaren Frühlingszeichen hat der Hohenstein auch eine energetische Qualität, die uns Menschen dabei unterstützt, neue Wege einzuschlagen. Ich selber habe an einem Ostertag auf dem Hohenstein den Impuls bekommen, endlich meine Erlebnisse an Quellen aufzuschreiben und so anderen Menschen zugänglich zu machen. Eine Bekannte bekam in einer schamanischen Reise den Hinweis, auf den Hohenstein zu gehen, um eine Blockade zu lösen, die sie daran hinderte, sich mit ihren Fähigkeiten in der Welt zu zeigen.

So wie jede Tageszeit und jede Jahreszeit ihre besonderen Eigenschaften hat, haben auch Orte ihre speziellen Qualitäten. Naturvölkern mit ihrem schamanischen Wissen ist dies schon lange bekannt. Bei uns wurde die Aufmerksamkeit vor allem durch das chinesische Feng Shui und die europäische Geomantie auf die Bedeutung der energetischen Qualität von Orten gelenkt.

Äußere und innere Quellen

Leider musste auch die gemeinsame Quellenwanderung, die für letzten Samstag geplant war, ausfallen. Aber natürlich kann sich ja jeder und jede allein oder zu zweit auf den Weg zu den Quellen in den Bückebergen machen. Zu den Schwefelquellen in Wendthagen und Obernwöhren, zur Eisenquelle bei Brandshof/Stadthagen oder zur Liethbach- und Hühnerbachquelle bei Obernkirchen. Und auf der Auetaler Seite der Bückeberge warten unzählige namenlose Quellen und kleine Bäche auf Besuch, leicht zu entdecken, wenn man sich am Parkplatz an der Eulenburg bei Kathrinhagen auf den Weg macht.

Bei der Beschäftigung mit dem Thema Quellen in Zeiten von Corona ist mir das Bild einer Tarotkarte eingefallen, die Vier der Kelche (Element Wasser) im Motherpeace- Tarot. Auf der Karte ist eine Frau in einem Flüsschen zu sehen, die dem Meer zum Abschied winkt und dem Flusslauf Richtung Quelle folgt. Das Bild ist für mich ein Symbol für das, worum es im Augenblick geht.

Während die Vier der Münzen (Erde) und die Vier der Schwerter (Luft) im Motherpeace-Tarot eine Situation des Rückzugs zeigen, wie wir ihn derzeit erleben, beginnt mit der Vier der Kelche etwas Neues: dem eigenen inneren Fluss, den Gefühlen, den Träumen und Visionen folgen bis zur inneren Quelle. Bis zu dem (inneren) Ort, an dem wir sicher wissen und fühlen, was wirklich passt in unserem Leben. Ein (innerer) Ort, an dem sich plötzlich und unerwartet etwas zeigen kann, das uns inspiriert, uns mit Energie, Freude und Lebensmut erfüllt. Die Energie der Stäbe (Element Feuer), der Kreativität, der zündende Funke, der sich häufig tief in uns verbirgt und ans Licht drängt.

Ein Gang zu einer Quelle in der alltäglichen Wirklichkeit kann uns dabei unterstützen, an diesen inneren Ort zu gelangen. Nicht umsonst heißt es auf der Inschrift eines Quellbrunnens im Loccumer Klosterwald: „Und diesem Quell entspringe der Weisheit kräftig Wort…“

Mond, Mars und Widder

In Absprache mit Regina schicke ich euch heute ein paar astrologische Informationen zur derzeitigen Situation. Seit dem 21.März ist der Mond Jahresregent. Was bedeutet das für uns? Wir werden dazu gedrängt, von Innen (Mond) nach Außen (Sonne) zu gehen, aus dem Herzen, der Liebe heraus ins Handeln zu kommen. Dazu passt es, dass viele jetzt eine Ruhepause einlegen müssen und die Möglichkeiten, nach Außen zu gehen, eingeschränkt sind. Was uns im Außen bleibt, nachdem Läden geschlossen und Veranstaltungen abgesagt sind, ist die Natur. Und die hilft uns, in unsere Mitte zu gelangen.

Im Zeichen des Widders, vom 21.3.-21.4., wird der Samen gelegt für die kommenden Monate. Lasst uns in unser Herz spüren und Samen der Liebe legen. Wohin zieht es mich vom Herzen her? An welchen Ort, zu welchen Menschen, welcher Beschäftigung? Welche Rolle spielt die Natur für mich?

Nächste Woche zieht der Planet Mars, der große Kämpfer, über den Planeten Pluto und zu erwarten ist, dass die plutonische, System sprengende Energie dadurch noch verstärkt wird. Nach Reginas Aussage und Informationen aus verschiedenen schamanischen Reisen ist dies alles eine Vorbereitung auf die zu erwartenden Auswirkungen des Klimawandels.

Gibt es noch etwas, das wir tun können? Mein Lehrer aus der geistigen Welt machte mich darauf aufmerksam, dass viele Geistwesen uns gerne unterstützen möchten – aber dass wir Menschen darum bitten müssen, diese Wesen dürfen nicht von sich aus in das Geschehen auf der Erde eingreifen. Also lasst uns darum bitten, gleich ob wir uns an die Spirits, Gott, Allah, den Großen Geist oder die Große Mutter wenden, dass die großen Veränderungen auf der Erde sanft verlaufen mögen.

Angst, Wut und Traurigkeit in der Krise

Ich spüre eher Wut als Angst in dieser Krise. Kinder dürfen nicht mehr auf Spielplätze gehen – bei uns auf dem Land, wo Garten und Wald vor der Tür liegen, ist das kein Problem. Aber was ist mit den Familien in den Großstädten? Mit quengeligen Säuglingen oder quirligen Kleinkindern in der Wohnung eingesperrt zu sein, ist ein Horror.

Auf einer schamanischen Reise war die Aussage eines Geistlehrers dazu, dass Kinder durch eine derartige Situation lernten, Sehnsucht zu entwickeln. Sehnsucht nach der Natur. Und Sehnsucht sei die wichtigste Voraussetzung für Veränderung.

Ich war nicht wirklich beruhigt durch diese Worte. Geh von der Wut weg in die Liebe, kam die Antwort. Auch zu den Regierenden, die derartige Maßnahmen treffen. Sie haben es nicht leicht in dieser Zeit.

Eine tiefe Traurigkeit überwältigte mich. Das erste Mal in einer schamanischen Reise, dass ich keine neutrale Haltung einnahm, sondern mich Gefühle übermannten. Und auch das erste Mal, dass der Geistlehrer sein unpersönliches Verhalten aufgab und mich tröstete.

Auf und Ab in Zeiten von Corona

Sonntag. Oberhalb von Rinteln am Hang des Wesergebirges pflücke ich Bärlauch. Langsam steige ich den Pfad unterhalb der Hünenburg hoch, pflücke von den Pflanzen nur ein Blatt, damit sie sich wieder gut regenerieren können. Durch eine dünne Wolkendecke schimmert ein wenig die Sonne durch, und ich habe das Gefühl, in eine leichte Trance zu geraten. Da ist nur der Berg, der Bärlauch, eine matte Sonne und ich. Schritt für Schritt, Blatt für Blatt…

Montag. Ich habe seit ein paar Tagen eine leichte Sehstörung, entscheide mich, zum Arzt zu gehen. Eine leichte Angst sitzt mir im Nacken. Hände desinfizieren, warten, dann die Untersuchungen, nichts zu erkennen, zumindest nicht mit schulmedizinischen Methoden. Eine kleine Beruhigung, trotzdem bleibt die Frage, was ist los?

Dienstag. Ein Geburtstagstreffen mit alten Freundinnen. Corona? Wir umarmen uns wie eh und je. Vertrautheit, Gemeinschaft, auch wenn jede schon lange eigene Wege geht und wir über einige Maßnahmen, den Virus betreffend, unterschiedlicher Ansicht sind.

Und jeden Tag die Zeitungen. Jeden Tag Corona auf der Titelseite. Ich frage mich, was sonst noch los ist in der Welt. Und was vielleicht nicht in den Blick geraten soll. Habe das Gefühl von Angstmache, Panikmache, Manipulation. Was ist eigentlich los?

Bei Traurigkeit und Depressionen – ab an die Aue!

Sonntag, 1. März 2020, dem metereologischen Frühlingsanfang, war ich mit Freundinnen an der Bückeburger Aue in Bad Eilsen. Bei einer kurzen Einstimmung fiel R. die bläulich schimmernde Feder eines Eisvogels auf, die sich in einem Strauch verfangen hatte und leicht im Wind bewegte. 35 Paare dieses blitzschnellen, schillernden Vogels soll es an der Aue geben, aber zu Gesicht bekommt man die Tiere nur selten.

Eine Weile trennten sich unsere Wege, und jede für sich ging ein Stück an dem Flüsschen entlang. So, ohne durch Gespräche abgelenkt zu sein, kann man sich ungestört auf die Energie eines Ortes einstellen. Mich beeindruckte von Anfang an die ungeheuerliche Lebendigkeit des Wassers, das mit großer Geschwindigkeit und lautem Plätschern Richtung Weser fließt.

Die Aue im Eilsener Kurpark ist begradigt und mit Steinen eingefasst. „Wie geht es dir damit?“ fragte ich den kleinen Fluss. „Früher konntest du dich hier ungehindert ausbreiten, jetzt bist du an das Flussbett gebunden.“ Die Antwort der Aue kam eher durch ein Gefühl als in Worten. Ich hatte den Eindruck, dass nichts und niemand ihrem munteren Wesen etwas anhaben kann, sie strömte einen unzerbrüchlichen Optimismus aus. Da bemerkte ich, dass das Gewässer sich keinesfalls daran gebunden fühlt, immer brav den von Menschen geschaffenen Verlauf zu nehmen. Zweige und Gestrüpp, das sich auf dem Rasen neben der Aue türmte, zeigte an, dass der Fluss durchaus über die Ufer treten kann, wenn das Wasser anschwillt.

Als wir Freundinnen wieder zusammentrafen, tauschten wir uns über unsere Erlebnisse an und mit der Aue aus. Nur kurz möchte ich an dieser Stelle erwähnen, dass einigen besonders das Licht an dem Flüsschen aufgefallen war, ein Glitzern und eine ungewöhnliche Helligkeit, die das Wasser ausstrahlte.

Mein Resümee: Wenn man einmal traurig und deprimiert ist, muss man an die Aue gehen, ihre Lebendigkeit spüren, ihr Licht wahrnehmen, und die Stimmung bessert sich augenblicklich.

Über Melancholie, Schwermut, Niedergeschlagenheit

Als ich das Buch von Maja Lunde „Die Geschichte der Bienen“ las, wurde ich zum ersten Mal trübsinnig, wenn ich an die Zukunft unserer Erde, unserer Kinder und Enkel dachte. Normalerweise bin ich gegen derartige Anwandlungen gefeit und von einem unerschütterlichen Optimismus geprägt, ein Gottesgeschenk.

Was mir in diesem trüben Zustand geholfen hat, war – neben dem Schluss des Buches, der eine hoffnungsvolle Wendung erahnen lässt – die Konzentration auf alles, was Lebendigkeit atmet. Die Knospen an Bäumen und Büschen, die langsam eine rötliche, gelbe oder grünliche Färbung annehmen. Die wachen, aufmerksamen Augen eines Menschen. Ein Gespräch über meinen Zustand. Ein tröstlicher Gesang. Gemeinschaftliche Unternehmungen mit anderen Menschen.

Mit einem Mal war die trübselige Stimmung verflogen, und ich hatte das Gefühl, wieder in meiner Mitte zu sein. Eine heilsame Resonanz war entstanden zwischen Außen und dem eigenen Inneren, ein Spalt geöffnet für die Schönheit des Lebens, die nun wieder Leib und Seele durchfluten konnte. Irgendwie ist es passiert, irgendetwas Schönes, Lebendiges hat wieder einen Funken Zuversicht entfacht…

Vision oder Illusion?

Langsam entfaltet sich das neue Jahr, manche Pläne vom Anfang des Jahres sind in Vergessenheit geraten, andere entwickeln sich langsam oder schneller. „Wie kann ich wissen, ob mein Traum für dieses Jahr eine Vision oder eine Illusion ist?“ fragte mich eine Freundin.

Nicht einfach zu beantworten, die Frage. Ich überlegte und dachte an meine Erfahrungen mit Träumen, Wünschen, Visionen und Illusionen.

„Das Buch über meine Reisen in den sibirischen Altai war lange Zeit eine Vision,“ begann ich. „Ich hatte den intensiven Wunsch, meine Erlebnisse zu teilen und zu vermitteln, wie eine Gesellschaft aussieht, in der Schamanismus zum Alltag gehört. 2012 war ich das letzte Mal dort, dann habe ich angefangen, Schritt für Schritt diesen Traum, dieses Ziel, in die Tat umzusetzen. Weniger zu arbeiten, um Zeit für das Projekt zu haben. Ein langer Weg lag vor mir: Aufzeichnungen sortieren, schreiben, ändern, anderen zum Lesen geben, überarbeiten, Fotos raussuchen, wieder überarbeiten… Schließlich habe ich mich auf die Suche nach einem Verlag gemacht, war auf Buchmessen, recherchierte im Internet. Natürlich träumte ich von einem renommierten Verlag – doch das stellte sich als Illusion heraus. Schließlich lernte ich einen kleinen, freundlichen Verlag kennen, mit dem ich zufrieden bin.“

„Eine Illusion ist es also, sein Leben lang auf den Jackpot im Lotto zu warten,“ meinte die Freundin, halb lachend, halb bedauernd.

„Ja, das trifft es wohl,“ sagte ich. „Eine Vision ist nicht unbedingt einfach zu erreichen, aber du kannst sie umsetzen, Schritt für Schritt. Wenn sich allerdings nach etlichen Fehlschlägen zeigt, dass sie an bestimmten realen Verhältnissen scheitert – wie meine Suche nach dem renommierten Verlag – muss man sich nach neuen Wegen umsehen.

Nun erzähl doch mal, was ist dein Traum, deine Vision…?“

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