Der Bruchhof bei Stadthagen, ein Holy Wood, heiliger Wald

Wenn man auf der B 65 kommend von Minden nach Stadthagen fährt, liegt linker Hand vor der Umgehungsstraße der Bruchhof. HOLYWOOD ist in ungelenken, großen Lettern aus Holz am Rande des Wäldchens zu lesen. Und ein heiliger Wald ist es tatsächlich.
Das Gelände des Bruchhofs wurde im 12. Jahrhundert vom Edelherrn Mirabilis und seinen Untergebenen besiedelt.

Mirabilis ließ dort eine Kapelle errichten, was darauf schließen lässt, dass dies ein Platz mit besonderen Energien war, denn an solchen Orten wurden früher Heiligtümer gebaut.
Für mich ist der Bruchhof auch heute noch ein außergewöhnliches Stückchen Land. Man überquert den häufig ausgetrockneten Bachlauf und hat das Gefühl, in eine andere Zeit einzutauchen. Vielstimmiges Vogelgezwitscher begleitet einen beim Gang um den kleinen Teich, innerlich stellt sich Ruhe ein. Die Naturkunstwerke, die im Laufe der Land-Art-Aktionen entstanden sind, vermitteln Leichtigkeit und regen die Fantasie an. Es ist ein Ort, an dem der Geist sich entspannen kann, und aus dieser Haltung heraus können Kreativität und Tatkraft entstehen.
Durch die Kinder und Jugendlichen, Frauen und Männer, die jedes Jahr Anfang Juni mit Naturmaterialien Kunstwerke gestalten, wird das Gelände belebt. Die Bäume, das Wasser, die lehmige Erde werden auf neue Art und Weise gesehen und wertgeschätzt. Und wenn am Land-Art-Wochenende samstagabends überall im Wald geheimnisvolle Lichter aufleuchten und Sphärenmusik erklingt, kann man spüren, dass es außer unserer alltäglichen Wirklichkeit noch andere Dimensionen gibt.

Lichtsäulen

Im Mai hatte ich die Gelegenheit, die bekanntesten Kirchen in Paris zu besuchen. Die mächtige, alte Kathedrale Notre Dame auf einer Insel in der Seine ist Maria geweiht. Die junge, helle Kirche Sacre Coeur thront auf einem Hügel mit weitem Blick über Paris und ist dem Herzen Jesu gewidmet. Wie viele christliche Kirchen wurde sie direkt neben einem alten Kultplatz gebaut, auf dem einst ein römischer Tempel stand. Der Besuch dieser Kirche mit einer sehr lichten Energie bewegte mich stark und die Auskunft, dass dort seit 100 Jahren ununterbrochen gebetet wird, ging mir nicht aus dem Sinn. Ich fragte mich, welche Bedeutung Kirchen, das Gebet und die Meditation für eine Kultur haben. Tragen sie dazu bei, eine Gesellschaft am Leben zu halten? Oder sind sie sogar die Quelle für die Existenz einer Gesellschaftsform?
Ich bat eine Freundin, für mich eine schamanische Reise zu diesen Fragen zu machen. Wenn man selber dicht dran an einem Thema ist, kann es sinnvoll sein, dass jemand anders diese Aufgabe übernimmt. Auf der schamanischen Reise wurden Lichtsäulen über den Altären sichtbar, die eine Verbindung nach oben, zum Himmel, zum Göttlichen, schaffen. Das ist überall auf der Welt so, war die Auskunft, in Tempeln, Moscheen, Kirchen, allen Heiligtümern, gleich welche Religion ausgeübt wird. Durch das Gebet, das von Herzen kommt, werden die Lichtsäulen gespeist. Schaman/innen sind in der Lage, diese Verbindung in andere Dimensionen unabhängig von Kirchen herzustellen, aber für die meisten Menschen sind die Lichtsäulen über den Altären der Weg, Kontakt zum Höchsten aufzunehmen. Daher sind Kirchen, Tempel, Moscheen, alle Heiligtümer auch so wichtig, die Lichtsäulen verbinden uns wieder mit unserem eigenen inneren Licht.

Ein Weg in eine andere Dimension

Vor kurzem habe ich einen traumhaften Weg kennengelernt, eine unerwartete Entdeckung neben einer Straße, die parallel zur Autobahn zwischen Rehren und Lauenau verläuft. „Lass uns hier anhalten,“ sagte eine Freundin, „hier wartet eine Überraschung auf dich.“ „Hier?“ fragte ich skeptisch und stieg aus. Die Freundin führte mich ein paar Schritte an der Straße entlang, hinüber auf die andere Seite, wo sich ein Wäldchen am Straßenrand hinzieht. Zwischen Gestrüpp und dicht stehenden Bäumen entdeckte sie nach einigem Suchen überwucherte, steinerne Stufen, den Einstieg in eine andere Welt.
Wie verblüfft war ich, als ein schmaler Pfad sichtbar wurde, rechts und links begrenzt durch knorrige Hainbuchen. Spärliche Sonnenstrahlen fielen durch das dichte Geäst, und wir traten in einen Tunnel aus Licht und Schatten ein. Die Erde war bedeckt von blühendem Bärlauch, und der Duft der weißen Blüten begleitete uns, während wir dem engen Weg sicher einen Kilometer aufwärts folgten. Knorpelige, miteinander verknotete Äste der Hainbuchen bildeten Elfenlöcher, Durchgänge in andere Wirklichkeiten. Der Pfad selber schien mir wie ein Weg in eine andere Dimension zu sein.
Irgendwann endete der Weg und im Licht der untergehenden Sonne wurde ein kleiner privater Friedhof sichtbar. Die Menschen, die ihn im letzten Jahrhundert angelegt haben, wussten sicher noch um die Wirkung dieses zauberhaften Ortes.

Eine Erfahrung bedingungsloser Liebe

Während alles grünt und blüht, liegt mein Vater im Sterben. Unser Vater, wir sind drei Geschwister. Er geht zufrieden, lebenssatt mit seinen 94 Jahren und nicht mehr ganz auf dieser Welt. In den letzten Wochen scheint er schon ab und zu im Himmel gewesen zu sein. „Es war so schwer, von da oben wieder runterzukommen,“ erzählte er mehrmals unvermittelt bei einem meiner Besuche. Wovon redete er? Dachte er an Kriegserlebnisse? Schließlich fragte ich ihn, wie es denn „da oben“ gewesen sei. „Alles war so hell,“ antwortete er, „ich habe nur die Sonne gesehen.“
Mein Vater und ich – eine schwierige Beziehung. Doch die letzten Begegnungen mit ihm heilten unerwartet alte Wunden. Befreit vom Korsett der Konventionen und des Verstandes, in anderen Regionen schwebend, kamen Seiten seines Charakters zum Vorschein, die im normalen Alltag nicht zum Ausdruck kommen konnten. „Hast du genug zu essen?“ fragte er mich. Und immer wieder: „Ich habe solche Angst, dass die Kinder verhungern.“ Befand er sich innerlich in der Kriegs- oder Nachkriegszeit? Mir war es gleich, ich spürte seine Sorge um mich, uns, seine Kinder. Eine Sorge, die ich von ihm nicht kannte und die mich tief berührte.
Als ich heute an der Weser war, dem Fluss, an dem ich geboren wurde, überkam mich das starke Gefühl, dass unsere Beziehung jetzt, technisch ausgedrückt, „auf Reset gesetzt wird“. Dass wir wieder am Punkt Null beginnen können, dem Zeitpunkt meiner Geburt, bevor die bitteren Erfahrungen und Zerwürfnisse stattfanden, an einem Punkt, an dem einfach bedingungslose Liebe fließt.

Schamanisches über Windräder

Eine Freundin von mir lebt in einem Dorf, in dem es viele Auseinandersetzungen über geplante Windräder gab. Mittlerweile sind die Anlagen im Bau, und Sorgen über Infraschall und mögliche andere Auswirkungen sind Tagesgespräch. Wir alle benötigen Strom, wie kann es gelingen, in Einklang mit den Windrädern zu leben? Denn die Auswirkungen von Energiegewinnung aus Kohle, Gas und Strom sind zwar in dem kleinen Dorf nicht zu spüren, aber enorm, bis hin zur Vertreibung indigener Völker und Verödung ganzer Landstriche in Sibirien durch die Erschließung von Erdgas.
Gemeinsam machten wir eine schamanische Reise zu der Thematik und bekamen aufschlussreiche praktische Hinweise von Lehrern und Lehrerinnen aus der Nichtalltäglichen Wirklichkeit. Ein Vorschlag ist es, mit den Windrädern Kontakt aufzunehmen, wie mit einem Baum, zum Beispiel so: „Hier bin ich, ich möchte in Frieden mit dir leben. Aber ich habe große Befürchtungen, dass ich Kopfschmerzen bekomme und dass meine Kinder nicht mehr gut schlafen können, wenn du in Betrieb bist. Ich habe auch Angst um die Vögel, dass sie von deinen Flügeln zerfetzt werden.“ In einigen Monaten kann ich euch an dieser Stelle sicher berichten, was die Anlagen antworten. Dass Leute mit ihren Computern und Autos sprechen (meist auf ganz unbewusste Art), hört man ab und zu, mit Windrädern wurde es noch nicht ausprobiert, soweit ich weiß.
Ein weiterer Rat war es, die Windräder zu segnen. Allein oder in einem Kreis kann man sich um eine Anlage stellen, die Handflächen dem Rad zugewandt, und um ein friedliches Miteinander bitten, singen oder tönen.
Und dann wurde uns noch eine Übung empfohlen, besonders für sensible Menschen, um den eigenen Raum zu wahren und sich energetisch abzugrenzen. Es ist die Übung mit der 8. Man stellt sich selber in einem goldenen Lichtkreis vor und das Windrad ebenso in einem eigenen Lichtkreis. Die beiden Kreise berühren sich wie die Kreise einer 8. Dann imaginiert man ein blaßblaues Neonlicht, beginnend an dem Berührungspunkt, das in den Lichtkreisen fließt, zum Windrad, zu mir, zum Windrad, zu mir… Diese Visualisierung wird wiederholt, solange sie einfach ist, selten länger als zwei Minuten. Am Anfang sollte sie zweimal täglich, möglichst morgens und abends, wiederholt werden.
In meiner Nähe gibt es (noch?) keine Windräder. Ich bin gespannt auf die Erfahrungen von Menschen, die diese Anregungen unserer Helfer und Helferinnen aus der Nichtalltäglichen Wirklichkeit aufgreifen.
P.S.: Die Übung mit der 8 wird ausführlich beschrieben in dem Buch von Phyllis Krystal, „Die inneren Fesseln sprengen“.

Was ist meine Lebensaufgabe?

Oft höre ich diese Frage, vor allem von jüngeren Menschen, aber auch von älteren: Was ist meine Lebensaufgabe? Meine Erfahrung aus schamanischen Reisen ist, dass es im Allgemeinen nur in recht abstrakten Formulierungen „die“ eine Aufgabe gibt, wie zum Beispiel „Liebe leben“ oder „Schönheit in die Welt bringen“. Das kann eine Richtschnur, eine Leitlinie sein, auch wenn es darum geht, konkrete Entscheidungen zu treffen, etwa welche Ausbildung, welchen Beruf ich ergreife.
Wo zieht es mich hin? In welchem Bereich kann ich mit Liebe, ohne Groll im Herzen, ohne ständig die Zähne zusammenzubeißen, arbeiten? Vielleicht zieht es mich irgendwo hin, aber Ängste halten mich zurück? Dann heißt es, Unterstützung suchen und durch die Angst hindurchgehen. Wo die Angst ist, ist der Weg, eine Losung aus den Anfängen der Frauenbewegung.
Auf schamanischem Weg können die Konsequenzen von Entscheidungen deutlich werden. Und es gibt immer wieder neue Pfade, neue Herausforderungen, die sich vielleicht irgendwann, oft erst gegen Ende des Lebens, wie ein Puzzle zu der einen Lebensaufgabe zusammenfügen.
Johann Wolfgang von Goethe hat einen wunderbaren Text über „die Aufgabe“ geschrieben, den ich mit euch teilen möchte:
„In dem Augenblick, in dem man sich endgültig einer Aufgabe verschreibt,
bewegt sich die Vorsehung auch. Alle möglichen Dinge, die sonst nie geschehen wären, geschehen, um einem zu helfen.
Ein ganzer Strom von Ereignissen wird in Gang gesetzt durch die Entscheidung,
und er sorgt zu den eigenen Gunsten für zahlreiche unvorhergesehene Zufälle,
Begegnungen und materielle Hilfen, die sich kein Mensch je so erträumt haben könnte.
Was immer Du kannst, beginne es. Kühnheit trägt Genius, Macht und Magie. Beginne jetzt.“

Dokumentarfilm über die Schamanische Heilungsreise

Die schamanische Heilungsreise mit Trommelmusik ist in Deutschland eine der bekanntesten schamanischen Praktiken – und seit den 70er Jahren von der Weltgesundheitsorganisation anerkannt zur Heilung von psychosomatischen Krankheiten. Der schnelle Trommelrhythmus versetzt das Gehirn in eine andere Schwingung, in eine leichte Trance. Volltrance, wie sie zum Beispiel von Schamanen aus Nepal praktizieren, ist bei uns im Allgemeinen nicht üblich.

Das Ritual beginnt damit, dass zur Reinigung mit Salbei geräuchert wird, und mit Liedern werden die Geistwesen, helfende Spirits, eingeladen. Dann beginnt die schamanische Reise. In dem knapp 20minütigen Video, das unter dem link https://vimeo.com/250804222 abgerufen werden kann, erläutere ich den Ablauf und gebe Beispiele von Heilungsreisen.

Die Dokumentarfilmerin, Geske Taubitz, nähert sich dem Bericht über die schamanische Reise langsam, Schritt für Schritt, indem sie zunächst die Umgebung zeigt, in der das Heilungsgeschehen stattfindet. Die Verbindung zur Erde, zum Land und allen Wesen ist ja eine wesentliche Grundlage des schamanischen Weltbilds. Unter anderem ist in dem Kurzfilm die Eiche unterhalb der Liethhalle in Obernkirchen zu sehen, ein wahrer Kraftplatz. Viel Freude beim Reinschauen!

In Balance bleiben

Es gibt Zeiten, in denen es schwer ist, in Balance zu bleiben. Eine Freundin ist überraschend gestorben, mein Vater ist dement und in ein Pflegeheim gekommen. Ein Teil meiner Welt muss sich neu ordnen, neu arrangieren… Was mich jeden Morgen gut in den Tag gehen lässt und mir besonders in solchen Situationen hilft, im Gleichgewicht zu bleiben, ist mein morgendliches Ritual im Garten. „Meditative Morgengymnastik“ nannte ich es, als neulich eine Nachbarin, die mit ihrem Hund unterwegs war, interessiert stehenblieb.
Mit diesem kleinen Ritual verbinde ich mich mit allem, was lebt. Mit weit ausholenden Armbewegungen begrüße ich den Himmel und die Erde, Sonne, Mond und Sterne, die vier Richtungen, den Osten, Süden, Westen und Norden, und alle Lebewesen auf der Erde, die Tiere, Pflanzen und Steine, die Menschen und die unsichtbaren Wesen.
Der Himmel – so veränderlich,
die Erde – wie gut sie sich anfühlt,
die Sonne – ich danke ihr für die Kraft, die sie mir schenkt,
der Mond, die Mondin, die Sterne – zu einigen spüre ich eine intensive Verbindung, auch wenn sie
nicht zu sehen sind,
der Osten – der Ort, wo die Sonne aufgeht, ein Ort der neuen Anfänge,
der Süden – dort steht die Sonne am höchsten am Himmel,
der Westen – der Ort, wo die Sonne untergeht und alles mitnimmt, was wir nicht mehr brauchen,
der Norden – ein Ort der Ruhe, wo die Sonne nie zu sehen ist.
Und dann all die Lebewesen, die uns Menschen begleiten in unserem Leben hier auf der Erde, manche mehr, manche weniger intensiv. Bei mir sind es neben den Menschen und den unsichtbaren Wesen vor allem die Pflanzen, mit denen ich in Kontakt bin, bei anderen sind es Tiere oder Steine…
Was für eine Fülle an Leben! Einmal damit verbunden, eingewoben in das Netz des Lebens, schwinden Gefühle von Einsamkeit und Desorientierung. Hier ist mein Platz, ich tue, was ich kann, so ist es gut.

Die Energie der Osterfeuer

Vor etlichen Jahren, Jahrzehnten, fuhr ich an einem Ostersamstag gegen Abend von Hannover nach Stadthagen. Ich war gerade frisch ins Schaumburger Land gezogen und mit den hiesigen Gepflogenheiten noch nicht vertraut. An diesem Abend entdeckte ich etwas, das mir meinen neuen Lebensraum auf Anhieb sympathisch machte: Osterfeuer. Ab Bad Nenndorf loderten überall in der Ebene Feuer, große und kleinere, Dutzende mögen es gewesen sein. Ich atmete tief den Rauch ein, den der Wind ins Auto wehte, und war glücklich, selbst wenn ich an diesem Abend nicht, wie in späteren Jahren, selber an einem der Feuer stand.
Allein der Anblick der Feuer weckte meine Lebensgeister, berührte meine wilde Seele, die sich nach dem Atem der Jahreszeiten, nach unmittelbarer, direkter Verbindung zu den vier Elementen, Feuer, Erde, Wasser und Luft sehnte, nachdem ich lange in Städten gelebt hatte. Sicher, auch in Hannover, in Göttingen, in Celle gibt es Parks mit wunderschönen, alten Bäumen, Flüsse, Seen. Doch die mächtigen Osterfeuer waren und sind etwas anderes. Ursprünglicher, ungezähmter sprechen sie mit ihrer wilden Kraft verborgene Saiten unsere Seele an, die in der technisierten Welt keinen Platz finden.
Martin Prechtel, ein indianischer Schamane, schreibt in seinem Buch „Die Geheimnisse des Jaguars“ über die „obdachlose Seele“ des Menschen, die in unserem Leben kein Zuhause findet und „zu einem Flüchtling im Welthaus unseres Körpers (wird) und versucht sich irgendwo zu verstecken, damit unser Verstand sie nicht findet.“ Die unbändige Energie des Feuers lockt diesen obdachlosen Teil unserer Seele aus seinem Versteck.

Veranstaltung „Entwicklung schamanisch Praktizierender in Deutschland“

Ich möchte euch auf eine Veranstaltung hinweisen, auf der ich eine Zusammenfassung über die Forschungsergebnisse meines Projekts „Entwicklung schamanisch Praktizierender in Deutschland“ gebe. Geplant ist ein kurzer Vortrag, anschließend ist Zeit für Gespräch.
Mit 20 Menschen aus Deutschland, die schamanisch praktizieren, habe ich Interviews über ihre Kindheit und Jugend, Berufungsphase, Initiation und Lehrzeit durchgeführt und dies mit dem Lebensweg von Schaman/innen aus indigenen Kulturen verglichen. Dabei bin ich auf prägnante Gemeinsamkeiten und Unterschiede gestoßen.

Freitag, 13.4.18, 19 Uhr in der Praxis Courage von Ilka Franke, 31552 Rodenberg, Maschwiese 12.

Für Interessierte, die nicht teilnehmen können: Die Forschungsergebnisse sind in einer Studie erschienen, die der Weissensee-Verlag Berlin herausgegeben hat unter dem Titel: „Schamanische Entwicklungswege“ von Cornelia Künzel, ISBN 978-3-89998-246-6.

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