Klimawandel und Artensterben aus schamanischer Sicht

Eine Freundin und ich machen ab und zu schamanische Reisen zu aktuellen gesellschaftlichen Themen. Kürzlich befragten wir unsere Lehrer/innen und Ratgeber/innen aus der nichtalltäglichen Wirklichkeit zum Artensterben, das durch den Klimawandel massiv befördert wird. Die Antworten sind erstaunlich – und bestärken gleichzeitig alle, die gegen den Klimawandel aktiv sind, in ihrem Engagement.

„Ich war bei meinem Lehrer aus der Oberen Welt in einem blauen Space, im Hintergrund war ein riesiger schwarzer Trichter zu sehen, ein schwarzes Loch, in das die Arten hineingesaugt wurden. „Alles ist eins und kehrt in die Einheit zurück,“ vernahm ich von dem Weisen. Erklärend fügte er hinzu, dass die Erde lichter werden müsse für den Dimensionswechsel und deshalb Arten verschwinden müssten. „Sie ändern nur ihre Energieform“, sagte er. „Wenn es gebraucht wird, können sie zurückkehren.“

Ich fragte ihn, warum wir Menschen uns dann so stark vermehren können. „Ihr seid energetisch nicht so schwer,“ antwortete er. „Und was ist mit unseren Aktionen gegen den Klimawandel?“ wollte ich wissen. „Die sind gut und wichtig, damit der Dimensionswechsel der Erde sich auf eine Weise vollziehen kann, die euch Menschen nicht wegpustet, in einem Rahmen, der Leben erhält.“

Mit diesen Worten schickte er mich zurück in meine alltägliche Wirklichkeit. Harter Tobak, fand ich. Unterstützt wurde seine Aussage auch durch die Antworten, die meine Freundin von ihrer Reise zurückbrachte.

 

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